Ein Grundstücke in Hanglage - das braucht Erfahrung!

Die perfekte Lösung

Kaum ein Fachbetrieb bietet so perfekte Lösungen für Hanggrundstücke wie Krumme-Naturgärten. Wenn in der Region die Außenanlage eines Grundstückes in komplizierter Hanglage gestaltet werden soll, wird immer häufiger die Spezialfirma damit beauftragt.

Dietrich Krumme arbeitete während seiner Gesellenzeit in der renommierten Naturgartenfirma Winkler und Richard AG in der Schweiz. Von dort brachte Krumme das spezielle Wissen über Hanglagen mit. Denn auch in unseren Breiten, zumal an den wunderschönen Hanglagen des Wiehengebirges, sind Fachkenntnisse gefordert. Solche Hanggrundstücke sind als Wohnlage sehr beliebt, doch für die Gestaltung und Anordnung ist der Fachmann gefragt.

Bei Hanggrundstücken gilt es besonders darauf zu achten, dass das Wasser bei starken Regenfällen richtig abgeleitet wird. Das Kanalnetz ist in solchen Situationen oft völlig überlastet und dem Wasser muss ein „natürlicher“ Lauf im Gelände gegeben werden, um die eigenen vier Wände zu schonen.

Vielfach sieht man Böschungen aus eintönigen Bodendeckern oder Rasenflächen, die in Richtung des Hauses verlaufen. Zum einen wird man von ihnen förmlich erdrückt, zum anderen ist der Wasserablauf nicht garantiert. Um eine harmonische und räumliche Gestaltung zu erzielen, empfiehlt Krumme, die Gärten zu terrassieren; dies bietet zugleich auch einen optischen Reiz. Terrassenformen im Garten lassen sich besser begehen, pflegen, bespielen und man kann das Wasser vom Haus wegleiten.

Die Naturgartenfirma empfiehlt Trockenmauern, aus Natursteinmaterialien geschichtet. Trockenmauern werden bei Krumme-Naturgärten als Schwergewichtsmauer gebaut, der Druck des Gewichtes wird nach unten ausgeübt, der Hang kann nicht gegen die Mauer andrücken. Palisaden oder Stützmauern aus Beton bedürfen eines enormen Aufwandes, um sie über Jahre stabil und aufrecht zu halten. Durch Trockenmauern können Frost und Wasser einfach hindurchdringen, Palisaden oder Betonwände müssen noch eigens drainiert werden. Außerdem drückt der Hang gegen die lotrechten Wände, sodass sie nach wenigen Jahren reißen oder schief stehen.

Über Geschmack läßt sich natürlich streiten, doch in manch einer Siedlung bleibt wirklich nicht mehr viel zu sagen. Da werden die schönsten Hanglagen einfach mit werksüblichen Pflanzringen oder sonstigen Betonbauelementen verbaut. Bei kritischen Bemerkungen über diese „geschmackvollen“ Steine in den "schönsten“ Rotfarbtönen heißt es meistens: „Die sollen noch zuwachsen!“ Weit gefehlt, denn aufgrund des Topfprinzips wird fast jede Pflanzenart nach wenigen Jahren das Zeitliche segnen. Stabil über Jahre ist diese Bauart schon gar nicht. Wie oft hat die Gartenbaufirma solche Ringe und andere Bauelemente wieder abgebaut. In terrassierten Gärten mit Trockenmauern lassen sich lauschige Sitzplätze und schöne Treppenanlagen mit farbenprächtige Bepflanzungen wunderbar integrieren. „Die Investition kann zu Beginn etwas höher liegen, doch nach wenigen Jahren hat sich die aufwendigere Bauweise rentiert. Und man will ja gewöhnlich nur einmal bauen“, behauptet Dietrich Krumme.